Horst Fehnl, Inhaber und kreativer Kopf von TEAMWERBUNG 3.0 und Thomas Bauer, Herausgeber und Verleger des HANAUER ANZEIGER haben sich entschlossen dem Hanauer Frauenhaus in seiner unverschuldeten Notsituation zu helfen.
HORST FEHNL
entwickelte mit seinem Team für das Frauenhaus ein konsequentes Sozio- Sponsoring-Konzept "Wir brauen kein Mitleid, sondern Mittel".
Diese Kampagne war der Auftakt zur langfristig angelegten Spendenaktion mit einem durchgängig gestalteteten Auftritt, mit Slogans, Anzeigen, Plakaten und Prospekten.
THOMAS BAUER,
Herausgeber und Verleger des HANAUER ANZEIGER, unterstützt dessen Durchsetzung und sorgt mit viel redaktionellem Engagement für die Verbreitung.
LANDRAT DES MAIN-KINZIG-KREIS ERICH PIPA,
bei der Streichung der Mittel durch die Landesregierung noch Sozialdezernent, erklärte sich spontan bereit, die Schirmherrschaft für die Kampagne "Wir brauchen kein Mitleid, sondern Mittel" zu übernehmen und unterstützte sofort tatkräftig alle Initiativen zum Erhalt des Frauenhaus.
OBERBÜRGERMEISTER CLAUS KAMINSKY
erklärte sich 2003 ebenfalls sofort bereit als Schirmherr die Kampagne "Wir brauchen kein Mitleid, sondern Mittel" aktiv zu unterstützen. Ebenso übernahm er die Schirmherrschaft für den Plakatwettbewerb 2016.
ERSTE KREISBEIGEORDNETE SUSANNE SIMMLER
hat sich für die Rücknahme der Mittelkürzungen stark gemacht und übernahm gerne auch die Schirmherrschaft für den Plakatwettbewerb 2016.